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Für viele von Ihnen ist die Installation eines privaten Swimmingpools zu Hause ein Traum. Dieses Projekt erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass es Ihren Anforderungen und Erwartungen vollständig entspricht.

Zu den wichtigsten Entscheidungen gehört die Wahl der Größe Ihres Einbaupools . Und das aus gutem Grund, denn diese Wahl wirkt sich nicht nur auf die Ästhetik und Funktionalität Ihres Außenbereichs aus, sondern auch auf das Gesamtbudget, das für die Umsetzung des Projekts erforderlich ist.

Wie wählen Sie die ideale Größe für Ihren Pool ? Nach welchen Kriterien sollten Sie sich bei Ihrer Entscheidung richten und welche finanziellen Konsequenzen hat diese Wahl? Lassen Sie uns diese Aspekte genauer untersuchen, um Ihnen zu helfen, die bestmögliche Wahl zu treffen.

Der Einfluss der Poolgröße auf die Kosten

Die Größe Ihres Pools beeinflusst maßgeblich die damit verbundenen Kosten, und zwar auf mehreren Ebenen. Tatsächlich sind die Bau- und Wartungskosten umso höher, je größer der Pool ist. Ein größerer Pool erfordert mehr Material, mehr Aushubarbeiten und eine komplexere Installation, was höhere Arbeitskosten bedeutet.

Darüber hinaus steigen mit der Poolgröße auch die Wartungskosten . Beispielsweise erfordert ein größerer Pool eine leistungsstärkere Pumpe und mehr Chemikalien, um das Wasser sauber und ausgewogen zu halten .

Bedenken Sie auch, dass ein Swimmingpool als Erweiterung Ihres Zuhauses gilt. Es unterliegt neben der Erschließungsteuer auch der Grundsteuer . Diese Steuer könnte auf lange Sicht erhebliche Kosten verursachen.

Allerdings unterliegen bestimmte Arten von Schwimmbädern (Größe, oberirdisch, Bausatz) gemäß dem Allgemeinen Steuergesetz (CGI) nicht der Steuerpflicht . Zu den nicht steuerpflichtigen Privatpools zählen:

– Mini-Pools (kleine Becken mit weniger als 10 m²);

– Aufstell- und abnehmbare Schwimmbecken, für die keine Erdarbeiten erforderlich sind;

– Schwimmbäder, die ohne Abriss und ohne Maurerarbeiten verlegt werden können (z. B. Bausatzschwimmbäder).

Daher stellen Minipools für viele Haushalte eine praktische und kostengünstige Option dar. Sie ermöglichen Ihnen, das Schwimmvergnügen zu genießen und gleichzeitig die Installations- und Wartungskosten zu minimieren. Auch die Besteuerung kleinerer Schwimmbäder ist günstiger.

Kosten, die Sie in Ihrem Budget nicht vergessen sollten

Die Abmessungen Ihres Pools wirken sich nicht nur direkt auf das Bau- und Installationsbudget, sondern auch auf die Wartungskosten aus.

Tägliche Wartungskosten eines Einbaupools

Wasserverbrauch

Besonders bei der Erstbefüllung des Pools stellt Wasser einen erheblichen Kostenfaktor dar .

Allerdings ist es nicht erforderlich, ihn jedes Jahr vollständig zu füllen, und um strukturelle Schäden zu vermeiden, ist es sogar nicht empfehlenswert, ihn vollständig zu entleeren.

Stromverbrauch

Für den Betrieb des Filtersystems Ihres Pools ist Strom unbedingt erforderlich . Die tägliche Filterzeit hängt von der Wassertemperatur ab.

Wenn Sie sich zudem dazu entschließen, Ihren Pool mit einer Wärmepumpe zu heizen oder eine Gegenstromanlage zu installieren, erhöht dies zwangsläufig Ihre Stromrechnung.

 Wartungsprodukte und -ausrüstung

Zur Pflege Ihres Pools benötigen Sie verschiedene Gerätschaften wie beispielsweise ein Kescher, einen Staubsauger (Roboter oder manuell) und Messstreifen oder einen elektronischen Tester. Obwohl diese Artikel nicht jedes Jahr ersetzt werden müssen, stellen ihr Erstkauf und der gelegentliche Ersatz eine Ausgabe dar.

Um sauberes Wasser zu erhalten , ist neben der Ausrüstung auch der Einsatz von Pflegeprodukten unerlässlich. Zu diesen Produkten gehören:

– Desinfektionsmittel (Chlor, Brom, Salz usw.);

– pH-Korrektoren

– Ergänzende Produkte wie Flockungsmittel oder Algizide.

Diese Produkte können teuer sein und machen oft einen erheblichen Teil Ihres Poolbudgets aus .

Versicherung

Die Versicherung ist ein Kostenfaktor, der beim Einbau eines Swimmingpools in Ihr Heim nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zu den obligatorischen Garantien für Schwimmbadbesitzer gehören die Haftpflicht- und Schadensgarantie.

Wurde Ihr Pool professionell gebaut, ist zudem der Abschluss einer Bauschadenversicherung erforderlich, die durchschnittlich 80 Euro kostet.

Die Gestaltung Ihres Außenbereichs

Wenn Sie einen Swimmingpool bauen lassen, sind oft bestimmte Vorkehrungen notwendig oder erwünscht, um den vollen Nutzen aus Ihrem neuen Pool ziehen zu können.

Hierzu kann beispielsweise das Verlegen eines wasserdichten Bodenbelags rund um den Pool oder die Durchführung von Erdarbeiten gehören. Je nach Größe Ihres Pools können diese Vorkehrungen mehr oder weniger teuer sein.

Weitere Kosten können anfallen, wenn Sie rund um Ihren Pool Bereiche wie Ruhezonen, eine Außenküche oder eine Dusche anlegen möchten.

Überlegen Sie sich vor Baubeginn genau, wie Ihr Budget aussieht. Wenn Sie die Auswirkungen der Poolgröße auf die Kosten verstehen , können Sie eine strategischere, an Ihre finanziellen Mittel angepasste Entscheidung treffen. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Kosten für Wartung und Nutzung.

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